Die Fachzeitschrift Meridian

Vielfalt

Meridian ist eine anregende und innovative Fachzeitschrift mit einem breitgefächerten Themenspektrum aus allen Anwendungsbereichen der Astrologie. Den Lesern werden auf 64 Seiten pro Ausgabe eine große Bandbreite an festen und wechselnden Rubriken, interessante Themenschwerpunkte und ausführliche Analysen aktueller Konstellationen geboten. Der redaktionelle Akzent liegt auf einer zeitgemäßen, fachlich und psychologisch fundierten Astrologie.

Einsteigern wird im wichtiges Grundlagenwissen vermittelt. Fortgeschrittene und Profis profitieren von Beiträgen zur Beratungspraxis und neuen Deutungsmethoden.
In jeder Ausgabe erscheinen Berichte zu aktuellen Kongressen sowie eine Terminvorschau zu den Aktivitäten von astrologischen Gesellschaften und Berufsverbänden.
Die farbige grafische Gestaltung ist sachlich gehalten, unterstreicht aber mit thematisch passender, oft speziell angefertigter Bebilderung die Lesefreude und das Eintauchen in die beprochenen Themen. Herausgeber und Grafiker Martin Garms interpretiert mit dem individuell gestalteten Titelbild in Form einer Digitalcollage den jeweiligen Themenschwerpunkt der Ausgabe.

banner-JG2009-600px

Themenschwerpunkte

Meridian bietet seinen Lesern vielfältige Anregungen, ihr Wissen zu erweitern und zu vertiefen. Jede Ausgabe steht unter einem besonderen Themenschwerpunkt, zu dem verschiedene Autoren aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven Beiträge verfassen.

Die inzwischen 180 Themenschwerpunkte beinhalten:

  • methodische Fragestellungen (z. B. Solarhoroskope)
  • aktuelle Konstellationen (z. B. Pluto in Steinbock)
  • astro-psychologische Themen (z. B. Ängste im Horoskop)
  • klassische Astrologie (z. B. Siderischer Tierkreis)
  • Themen des Zeitgeistes (z. B. die Zukunft Europas)

Autoren

Allein in den letzten 15 Jahren kamen in Meridian weit über 200 Autorinnen und Autoren zu Wort. Dies zeigt, wie breit die Fachzeitschrift inhaltlich und thematisch aufgestellt ist. Namhafte, auch internationale Persönlichkeiten der Astro-Szene sind in Meridian ebenso vertreten wie Buchautoren, Leiter von Schulen und Ausbildungszentren, forschende Astrologen sowie Nachwuchs-Autoren, die gezielt von der Redaktion gefördert werden.

Geschichte

Meridian hat Tradition und spielte eine wichtige Rolle in der Entwicklung der Astrologie im deutschsprachigen Raum. Die Anfänge sind eng mit der Astrologenfamilie Ebertin verwoben, aus deren seit den 1930er-Jahren erschienenen Zeitschriften Kosmobiologie und Kosmischer Beobachter im Jahr 1979 die Zeitschrift Meridian entstand. Chefredakteur war zunächst Baldur R. Ebertin, auf den 1983 Thomas Köberl folgte.

M. Jehle

Markus Jehle

M.Garms

Martin Garms

1991 kam es durch die Initiative von Markus Jehle und Martin Garms zu einem erfolgreichen Relaunch.
Bis 2016 war der Diplom-Psychologe und DAV-geprüfte Astrologe Markus Jehle Chefredakteur des Meridian.
Martin Garms verantwortet bis heute Geschäftsführung, Layoutgestaltung, Grafik, Webauftritt und das Meridian-Digitalarchiv.

Im Jahr 2002 erfolgte die Gründung der Jehle & Garms OHG, um nach der Insolvenz des Freiburger Bauer Verlages Meridian eine erfolgreiche Zukunft zu sichern. Martin Garms und Markus Jehle waren bis zum Ende der OHG 2016 auch Herausgeber des Meridian als gleichberechtigte Gesellschafter.

2015 ging der von Martin Garms entwickelte digitale Zweig der Zeitschrift mit einem im Internet verfügbaren Archiv aller Artikel seit 2004 online. Meridian kann seitdem auch digital abonniert werden. Das Archiv umfasst mittlerweile über 2000 einzeln erhältliche, verschlagwortete PDF-Fachartikel. Es stellt damit die größte deutschsprachige Wissenssammlung unseres Fachgebietes dar, die weltweit für alle Interessent:innen zugänglich ist.

Holger A. L. Faß

Holger A. L. Faß

Nach dem Ausscheiden von Markus Jehle im Juli 2016 hat Martin Garms die Zeitschrift in seinen Sternwerkstatt-Verlag (Verlag für astrologische Arbeitsmittel, gegr. 1985) übernommen und setzt die Fachzeitschrift in alleiniger Herausgeberschaft mit dem neuen Redakteur Holger A. L. Faß fort. Holger A. L. Faß ist seit 1998 astrologisch beratend tätig und war von 2011 bis 2013 der 1. Vorsitzende des Deutschen Astrologen-Verbandes und Mitglied der Prüfungskommission. Zusammen mit Sabine Bends leitet er ein Aus- und Fortbildungszentrum des DAV in Köln.

2018 wurde die langjährige Arbeit für die Fachzeitschrift Meridian mit dem vom Deutschen Astrologenverband ausgelobten Goldenen Jupiter geehrt.

Unabhängigkeit

Meridian ist redaktionell und finanziell unabhängig. Die Zeitschrift finanziert sich durch einen festen Abonnentenstamm sowie gewerbliche Anzeigen und zahlt ihren Autoren für jede Veröffentlichung ein Beitragshonorar.
Meridian ist die vom Deutschen Astrologen-Verband e.V. (DAV)  empfohlene Fachzeitschrift.

Tertiärdirektionen

Meridian 2023, Nr. 3: Bei der von E. H. Troinski in den 50ern entwickelten Tertiärdirektion wird der Mond als Bezugspunkt genutzt. So gibt es im Unterschied zur Sekundärdirektion mehr Bewegung im Horoskop, da auch die Langsamläufer deutlich neue Positionen einnehmen.

Pluto im Wassermann

Meridian 2023, Nr. 2: In welchen gesellschaftlichen Bereichen müssen wir mit Tabubruch, Transformation und Traumata rechnen? Worauf lohnt es, sich vorzubereiten? Was sagt diese Konstellation über Wirtschaft, Soziales, Globales und Politisches?

Das 12. Haus – geheimnisvolle Traumwelten

Meridian 2023, Nr. 1. Das 12. Horoskophaus ist für viele ein Mysterium. Seine Inhalte sind schwer zu greifen und die Deutungsmöglichkeiten vielfältig.

Berufsberatung mit dem Horoskop

Meridian 2022, Nr. 6. Astrologische Beratung bietet Lebenshilfe. Wie konkret kann sie ausfallen, wenn es um berufliche Themen geht? Woran lässt sich ableiten, welche Berufe für einen Menschen geeignet sind?

Auge in Auge – Oppositionen

Meridian 2022, Nr. 5. Oppositionsplaneten sind oft anstrengend. Erst im Laufe der Jahre wird man Wege finden, die Gemeinsamkeit der Pole zu entdecken und mit der inneren Spannung nützlich umzugehen.

Priapus als Ergänzung zu Lilith?

Meridian 2022, Nr. 4. Forschung und Diskussion: hat Lilith einen Gegenpol? Bewährt sich der sensitive Punkt „Priapus“, das Perigäum der Mondbahn, in der Deutungspraxis?