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Meridian 2015-5 mit dem Schwerpunkt: “»Himmlische Klänge«”



Markus Jehle

Chefredakteur Markus Jehle


himmlische Musik - was für ein Glücksversprechen! Vielleicht verspüren Sie ja Lust, sich die Lektüre dieser Ausgabe mit dem Hören Ihrer Lieblingsmusik zu versüßen. Womöglich werden Sie von den Beiträgen unserer Autorinnen und Autoren auch dazu animiert, auf Entdeckungsreise nach Klängen jenseits Ihrer bisherigen Hörgewohnheiten zu gehen. Musik ist ein weites Feld, und mit dem Horoskop von Musikern und Komponisten vor Augen mag manches überraschend neu und anders klingen als zuvor.

Nicht selten haben Lieblingssänger und -komponisten ganz ähnliche Planetenkonstellationen wie all diejenigen, deren Herzen sie mit ihrer Musik erfreuen. Das Gesetz der Resonanz gilt nicht nur für Musikakkorde, sondern auch für das Band, das Menschen gemeinsam miteinander in Schwingung versetzt.

Musikalische Begabung ist ein Geschenk, das wie andere Gaben auch der Übung und Vertiefung bedarf, um sich voll und ganz zu entfalten. Menschen mit Jungfrau-Aszendent scheint dies besonders gut zu gelingen, wie Kirsten Buchholzer in ihrem Beitrag zum Themenschwerpunkt dieser Ausgabe zu berichten weiß. Ein Jungfrau-betonter Mensch der besonderen Art war Arnold Schönberg, der Schöpfer der Zwölftonmusik, dessen spannende Biografie Ihnen von Klemens Ludwig aus astrologischer Perspektive nahegebracht wird.

Doch auch Merkur-Neptun- und Merkur-Jupiter-Konstellationen stehen in guter Resonanz zum Klang der Musik. Die Zeichenstellungen von Neptun prägen sogar den Musikstil und die Hörgewohnheiten ganzer Generationen, wie Reinhard Müller in seinem Beitrag aufzeigt. Seit 2011 bewegt sich Neptun in seinem Heimatzeichen Fische. Eine gute Gelegenheit, um direkt von der Quelle zu trinken - gerade auch in musikalischer Hinsicht. Doch auch jeder andere Planet verschafft auf seine eigene Art und Weise Zugang zur Musik. Tipps dazu hält Martin Trosbach für Sie bereit.

Die Welt ist Klang (Nada Brahma), eine Erfahrung, die in besonderer Weise durch das Tönen von Silben und Mantras persönlich erfahrbar wird. Es würde mich nicht wundern, wenn Sie beim Lesen des Beitrags von Winfried Henkes leise mitsummen.

Es gibt auch Worte, die wie Musik in den Ohren klingen. Falls Sie bei der Lektüre dieser Ausgabe welche davon wiederfinden, dann lassen Sie von sich hören.

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