L iebe Abonnentinnen und Abonnenten im Ausland,
nachdem uns bei den letzten beiden Ausgaben inakzeptable Zustellzeiten von über 2 Wochen rückgemeldet wurden, haben wir nachgeforscht und erfahren, daß die Pressedistribution, die seit Jahrzehnten unsere frisch gedruckten Hefte zu den Lesern transportiert, im Ausland offensichtlich neue Subdienstleister nutzt, die es eher gemütlich angehen lassen.
Es ist klar, daß die Auslandsabonnenten nicht so schnell beliefert werden können wie die Kunden in Deutschland, aber ich möchte natürlich, daß Sie möglichst zum Erscheinungsdatum zum Ersten der ungeraden Monate Ihren aktuellen Meridian in Händen halten.
Ich habe also nach Alternativen gesucht und lasse Meridian ab der aktuellen Ausgabe 17/3 im Ausland von Asendia, einem auf internationale Logistik spezialisierten Zusammenschluß der schweizer und der französischen Post ausliefern, und habe den teureren ‚Priority‘-Kanal statt ‚Economy‘ gewählt. Mir wurde eine Zustellzeit von max. 4 Tagen zugesichert, so daß Sie Ihr Heft zum Erscheingsdatum vorliegen haben müßten.
Ich entschuldige mich für die Lieferverzögerungen bei den letzten beiden Heften (von denen ich selbst nur durch Ihr Feedback erfahren habe) und hoffe, daß nun auch unsere zahlreichen schweizerischen, östereichischen und weltweit verstreuten Leser wieder rechtzeitig astrologisch informiert sein werden.
Ihr Martin Garms
-Herausgeber Meridian-
P.S. Um die realen Postlaufzeiten nachvollziehen zu können, wäre es hilfreich, wenn einige der Auslandskunden mir (per Mail info@meridian-magazin.de) ein Feedback geben könnten, wann das Heft bei Ihnen eingetroffen ist. Danke dafür!
Update 5.5.2017:
Vielen Dank für Ihr freundliches Feedback per Mail und per Post!
Die neue Zustellung über Asendia hat das Problem gelöst – zum Teil kamen die Hefte sogar kurz vor den Inlandsheften, auf jeden Fall mehrere Tage vor dem Erscheinungsdatum zum ersten des Monats an. Wir werden diesen Zustellweg also beibehalten.